Karikaturen auf Basis von Aquarellklecksen.
Was braucht man dafür? Ein leeres Blatt Papier, Aquarellfarbe, einen Pinsel und einen Pigment Liner. Pinsel ins Wasser tauchen, eine Farbe wählen und dann ohne viel Nachdenken aufs Blatt setzen. Kurz hin- und herdrehen und schon hat man einen unförmigen Klecks. Das Ganze wiederholen, bis das Papier mit einzelnen Klecksen gefüllt ist. Nach dem Trocknen die Fantasie spielen lassen und aus den Klecksen Portraits entwerfen. Für mich ist der Vorteil klar: Die unübliche Form bringt eine kreative Herangehensweise zutage. Man denkt anders und kann sich frei von Vorgaben an das Portrait wagen.
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